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Branch German Poems from A-Z

04 Jun 2025

Stem and branches are still growing! Soon you will be able to see a fairly young but very strong tree!

Achtung Flussgummibärchen

Unter der Feder wäre gerne ein jeder, der dem Dichter gerne zuhört und von seiner Lyrik besonders betört ist, sprich gerne von der Leichtigkeit des Zaubers, der aus seinem Feder Kiel auf das Blattpapier rieselt, berieselt wird und mit dem neuen Wissen, neue Herzwelten besiedelt.

Meine Damen, meine Herren, meine Diversen, diese Verse gehen mir auf die Nerven, sie besiedeln und besudeln, über all das Land auf dem sie entlang trudeln. Überall sprudeln komische Worte aus des Dichters Mund, er gebe kund, sein Reim würde jedem neuen Kunden munden, doch noch nach Stunden säßen sie, wir da, mitten im Wort Brei des Dichters sinnfreien Reimerei, für ihn Salbei, für uns ein Aufschrei, ein Verschulden unsere guten Stunden, das müssen wir Kunden nicht dulden, erst recht nicht mit unserem Gulden, wir Schulden nicht, wir gedulden uns nicht, wir lassen dich und dich nicht im Stich, das Reimen geht uns doch allen gegen den Strich.

Sprich mein Kunde, sprich, doch versprich unterbrich mich nicht in meinen Fluss, gib ihm ein Kuss auf jede Wange, bange nicht um ihm, halte ihn im Gange, flies mit ihm mit, genieß ihn lang und länger, wie das Aroma einer lang gereiften Orange. Vergiss die Tranche bitte nicht, lass ihn nicht im Stich, selbst nicht im abendlichen Trennstrich, der sich und die Wolken als Farbklecks auf dem Horizont breit verteilt. Bevor ihr urteilt über den Gruß des Gewässers, bedenkt er heilt und verteilt Liebe und keine Hiebe.

Hört, hört wie uns der Dichter schon wieder stört unsere Denk Getriebe, verneint, dadurch dass er die Auffassung teilt, dass ein guter Kunde offenbar nichts peilt, er da oben, aber lasst mich es wagen zu sagen, das ist kein gutes Omen für ihn dort droben. Will uns erklären, was für uns Kuss ist oder Verdruss ist, was für ein Überdruss, ich sag’s euch der Dichter ist ne blöde Nuss. Dächte seine Gedichte wären ein Muss, so ein Stuss, sie sind schon längst Geschichte, verloren in der Dichte, der Sprache und Schrift, kein Stift, schon gar kein Ton.

Von Berufswegen bin ich verpflichtet ein gewisses Gewicht an Faktendichte in meine Gedichte zu schichten und nicht gleich den Fichten Wald der Fremdwörterdichte zu lichten, sondern mich erst einmal an den Kern der Sprache zurichten, um hier und dort eine neue Fichte aufzurichten, um den Streit zwischen dem Wirrwarr und dem Wunderbaren greifbaren zu schlichten, um das Wunder der Sprache zu verwahren, um es an diejenigen weiterzugeben die das entgegennehmen Bestreben, die richtig Gas geben im Leben, sich meiner würdig, dem Wunder gegenüber benehmen und mit ihm vorlieb nehmen und sich so mit ihm durch die Themen des Lebens bewegen.

Ja, ja ist mir klar, dein gesülzte hinnehmen und sich mit ihm durch die Welt bewegen, von wegen, das führt nur zum Zerreden, nicht jeder ist so hart im Nehmen, nicht jeder hat das Bestreben sich überhaupt die Zeit zu nehmen für dein Geschwafel, viele müssen in Reihe stehen für die Tafel, Süß und Warm sind begehrt, deine Tage längst verjährt, es wird sich nur noch über deine Schiefertafel der Belehrungen beschwert, mach kehrt mit deiner Tafel, halt doch den Schnabel, steckt dir deine Schiefertafel in den Kiefer, immer tiefer rein, dann ist’s aus mit dem Reim, ach geh doch heim.

Nein, Nein, Nein der Reim in seinem Sein, darf sein. Ist keine Pein, ist mehr als Schein, ist der Grundstein für dein, mein, unser Dasein, nur in ihm fühlt man sich wirklich daheim.

Halt ein, meine Geduld ist jetzt am Ende du Dichter, lass es bitte sein. Du denkst du bist Kult, dabei spult dein Lesepult nur sehr langsam, das ist nicht ratsam, wie wärs, ich legte mal Hand an.

Achtung mein Kunde finden meine Worte, denn überhaupt

noch Beachtung?

Mein Stand ist mir heilig!

Dann Dichter beeile dich!

Ein schnelles Duell mit Anstand! Was ist bei Gleichstand?

Die uns begleiten, entscheiden,

die Bewohner des Landes!

Doch wer darf als erstes sein Ross bereiten?

Dein Stand mein Dichter, hält dir den ersten Zug sicher!

Sind sie sicher mein Kunde?

Mein Dichter, ich habe nur eine Stunde, also ab in die erste Runde!

Der Fluss im Reim umschließt die Wunden, der Kunden, sodass sie genießen, wenn das Wasser in ihnen zerfließt und neues Leben aus ihnen heraus sprießt.

Du kannst dich mal verpissen, mit deinem Dissen, Spieß dich doch auf, wenn du schon kein Sozial Media liest, hier wird dich keiner vermissen, so vermessen wie du bist, entfachst nur Zwist mit deinem Mist, wir haben kein Zigg und keine Zeit für deinen Reim, der Weg von hier zu dir voll mit Leim, dabei machst du uns unser Geld Streit, ich hoffe wir sehen uns nicht allzu bald.

Fern ab von dem Streit, wir brauchen den Dichterwald, sobald der dichte Wald sich in die Landschaft hinabseilt, keimt die Kultur an jeder Schnur, schnurrt uns, der Menschheit, einen sicheren Gurrt um, jede neue Geburt ein Samen mehr zum Keimen und reimen, ein neuer kleiner Bär, das ist nicht schwer.

Das ist nicht fair, nicht jeder ist elitär und sitzt an der Kordel mit der richtigen Lösungs und Blutsformel, die Bruht kommt akut, was tun, was nun, einfach ruhen und eine Karte Buchen, um dann deinen Lyrischen Fluss zu besuchen, trotzdem versuchen zu überleben, deswegen kein schlechtes Gewissen hegen, zur Kultur immer noch Kontakt pflegen, obwohl man abkackt und es überhaupt nicht packt.

Das scheint mir jetzt doch sehr vertrackt, jedoch ist das Szenario Fakt, jetzt den richtigen Takt zu spielen, ist des Dichters Kunst, richtig zu Zielen, die Anliegen ernst zu nehmen, Hoffnung und Leben den Menschen zu geben, einen kleinen Glitzer Spritzer auf die Wunden der Kunden zu geben, ihnen durch ihre alltäglichen Gitter, den Fluss durch zu weben, ihnen die Angst vor Morgen zu nehmen.

Doch die Sorgen, kann man dadurch nicht ausnorden, durch eine Reise durch die Fjorde, die meisten Tore sind doch marode, nicht genug von deiner Sorte, ganz neue Worte von meiner Kohorte.

Die Kultur eine offene Pforte, des Dichters Fluss der Worte ein Kraftort, den Saft des Lebens lecken und die Kunst, die Kultur und die Kraft checken und vieles neues entdecken, sich nicht mehr hinter Gittern, der bitteren, jedoch leider unbestrittene Wahrheit, verstecken ab ins Flussbecken, sich recken, sich eindecken mit Inspiration, lecken, lecken, lecken, meine Region ich muss mich wiederbedecken, normalerweise bezwecke ich das Drama um den Star der Buchpreise, mit einem anderen Vokabular, wohl war, wohl war. Bleibt nur zu hoffen, dass keine Sternschnuppe das je sah und hörte.

Einst Puppen in des Dichters Reim, jetzt Gruppen und Individuen, jede Person beim Namen nennen, ihre Schwermut mit Demut zu begegnen, sie segnen durch das Flusswasser, ich glaube dieser Wandel wird immer krasser, ich die Stimme des Kunden, fast verschwunden, die Stimme des Dichters so Frivol geworden, sorgt er sich denn jetzt auch um das Gemeinwohl, so wie sein Idol, der wohl ich als Kunde jetzt bin, ich glaub ich spinn.

Du mein Idol, ich deins, wer verneinst, wenn du es ernst meinst und ich auch, dann sind Babybauch, Gesamtverbrauch, der Dauerlauf gegen die Zeit, der schnellerer Sprachgebrauch, mein neuer Brauch und mein neues Geben, auch ich bin nicht immer hart im Nehmen, doch ich will geben, mich nicht erheben, sondern anderen begegnen auf ihren Wegen, durch Tal und Quall, durch Morgen und Abendsonne, mit Wonne die Wellen die durch das Flussbett schnell bellen erhellen und sie erst dann vergällen lassen, wenn sich die Kunden dagegenstellen, Kunden, die jetzt in den Nachtstunden selbst Heilbrunnen für den Dichter geworden sind.

Ich sehe

Ich sehe

Wir sehen

wir verstehen uns jetzt,

wir sind jetzt neu vernetzt,

durch Raum und Zeit gehetzt,

Text für Text, leckst, leckst, checkst, checkst, denkst, denkst, hängst, hängst, wägst, wägst, trägst, trägst, trägst,

tragen, tragen, tragen,

wagen, wagen, wagen,

wir uns durch jede Lebenslage,

noch viele Fragen zu klären,

doch wenn sich die Sphären,

von Kultur und Gesellschaft gegenseitig ernähren, können sie voneinander zehren, rauf auf die Flussfähren, wir können uns auf diesen so viel Lehren und neues Leben Gebären. Hat jemand mal Gummibären für unseren Bären?

Die siebte Sonne

Sonne du Gold gelbe Wonne hoch oben in der Kugel des Feuerschreis der Preis deiner Strahlen durch zogen von erloschenen Namen weit unten gebunden im Fleisch der Mutter Erde. Geh nuter, geh nuter, verpuffe und zerlege dich im Kummer und im Grauen, der Traum dich wieder aufzubauen, an den glaube ich kaum, gar nicht, drauf hauen auf den Schmerz und den Schimmer, der mir dieser Tag mir vermag zu geben. Trauernd dem Traum, Dauer des Vertrauens, dem rieselnden Sand aus der Hand, ich sah wie er verschwand in des Gezeiten Gewand. Geh Zeit geh, wie die Wolken am Himmel, es ist Zeit zum Gehen, die goldene Regel ist es nicht zu verstehen. Bebend und pulsierend das Gen was mich am Leben hält, so viel erzählt und gelacht, manchmal auch Mist gemacht, doch listig leicht wieder aufgestanden, verbanden sich die Töne eins in des Dichters ein mal eins, jetzt des Heimes Schwarzes Loch, doch noch lebe ich, sehen das andere den nicht. Tötet mich, bringt mich, ihr Sonnenstrahlen, voller Qualen, haltet mich am Leben, um für ein besseres Leben zu beten, von wegen, mein Leben schon genommen, am Glanz der euren schon zerronnen, mit den Klagesängen schon längst begonnen, wie sehr hängst du am Leben, neben der Todes offenen Tür. Was gäbest du für, dass sich die Tür schließt und du das Leben genießt. Siehst dem Leben ins Gesicht, willst es dir nehmen, Mensch Kind bleib doch am Leben, Leib und Seele ins Herz gegossen und dort zerflossen und zu einem festen Stein gegossen. Deine Seele ins Land der Toten geflossen, doch dein Leib treibt noch nicht in des Anubises Arm, dein Köper noch warm, Zahn um Zahn, hinauf, wie ein Schwann ins Leben hineingeflogen, das ist mein Plan. Doch das ist gelogen, mein ich vom Leben betrogen, in den Schlamm gezogen, toben, toben, toben, trotz der Sonnenstrahlen dort droben, wie weich und sanft sie meine Haut Küssen, als wüssten sie, um mein Leid bescheid, es eilt, der Todesdrang fängt schon an, doch dies ist kein Zwang, schau dir das Leben ruhig noch eine Weile an, die Sonnenstrahlen, ein Platz der Ruhe und Geborgenheit, nichts eilt wenn Seele und Laib zur zweit, die Vergangenheit verheilt in der Zeit, in das hier und jetzt, jetzt fang an, fang an zu leben und nehme dir das was du brauchst, den ich tue es auch.

Eiszeit

Zeit des Eises wurzeln zu zerpflügen, wenn Worte nicht genügen, wenn das Vergnügen im ewigen Eis durch Dornen flechten in Gefechten um der reinen Seele gefangen bleibt, der Schall des Pochens im Gewand des Horizonts aufgefangen wird, zurück geschmettert wird und in den Eiskristallen auf nimmer Wiedersehen verschwindet. Klirrende, zierliche, Kälte ruckelt und zuckelt an des frostigen Gewandes Ketten, doch die Gestalt, stark wie Diamant glänzt die Weiche Schneeflocke weg. Geh, steh da nicht so rum, du Fee der Flocken, dreh dich dusselig von fusseligen Kristallspitzen umgeben um, so dumm naive, der Bestie direkt ins objektiv geschaut und seiner aufgelauert über die Dauer, die jugendliche Tugendliche liebe Bedauert. Der Berg aus Eis, leise aber gut sichtbar durchzogen von Rissen von Gewissens Bissen, schiebt sich seiner vor und öffnet ein Tor. In den Schlund des Riesen rein geweht, des Gebets erhört, verschmelzen und schnellen die Schneeflocken mit den Eiskristallen auf flach, gezackte Wände in den Riesen hinein. Ganz im Gegensatz zur Erwartung und jeglicher vergeblicher Beratung, offenbart das Eis, an der ein oder anderen Stelle durchaus eine weiche Haut, auf der Schneeflocken weich zum Laden kommen. Jedoch die gleiche Anzahl der Tonnen, der Schneeflocken, an harten Stellen zu stehen gebracht wird. Tief weiter im Reim der Kristallhöhle, erhört man Töne der Wärme, die fein behütet, im inneren der Höhlenwände kreist. Innen ein warmer Wirbel Wind, draußen zur guten Tarnung mehrere kleine kalte Wirbel Winde, letztendlich auch zur Warnung. So laute die Planung, nie Tschüss und Abschied des Inneren Kindes Riessens. Indes tuen sich draußen ganz andere Sphären auf, zu den Fähren auf der anderen Seite, des Eisreliefs, schwanken die Hoffnung aber auch die Verzweiflung, ganz ohne Heizung vom Kind, des inneren Feuers. So sei es für sich kein Ungeheuer, dafür treuer Freund der sich um das Feuer freut und noch träumt. Das schon erkannt, unter dem Gewand. Doch so mancher Wind treibt die Schneeflocken am Eingang vorbei, zum ewigen Alleingang im Schnee und Eis. Manche zieht die Höhle rein, doch ob fein und weich die Landung ist, bleibt ungewiss. Jedoch ist des Schneeflocken eigentliches Ziel, der Weg in des Eises Zorn ein Blick in seine harten Karten spielend ein Kartenspiel, denn wenn nicht reingefunden dem Reim entschwunden, nie wieder gesunden, besser die Höhle zu erkunden. Jedoch einzig eisig alleine, der Kartengeber Flugrunden entscheidet auf welches Windes Flügel das Kind seine Schneeflocke setzten darf, manchmal Scharf und dann schlaff, manchmal drüber und dann hinüber und manchmal weich wie die seicht fließende Liebe.

Energieriegel

Strahlung in mir, die Offenbarung in mir, ein wildes Tier, Tore und Türen offen, hoffen, des Sinnbildes trotzen, in die ferne glotzen und glauben an den Flügel Schlag der Tauben, den Wolken ihren Atem rauben, sich eine Pause erlauben.

Der Diamant in mir funkelt im Niemandsland, ziert das Land hier, umhüllt vom Nebel des Gedichtbands hier in meinen Händen, eine Perle festgehalten hier in der Ferne, ich liebe die Poesie, ich habe sie gerne, lerne sie zu schätzen, in jeder meiner Sätze, sie zu teilen auf Dorfplätzen, dem Verdruss der Menschen entgegensetzen, mit Genuss meine Schätze vernetzen, ein ganz großes Plus in meinem Leben, das lass ich mir nicht nehmen und gebe sie weiter an euch, auf das sie uns nicht entfleucht.

Mein Hobby, mehr als eine alte Grotte der Poesie, kein Platz für Staub mit Verlaub, höchstens Blütenstaub um ihre Energie zu sähen, in die Zukunft des noch jungen Grüns spähen, Trophäen in der grünen Wiese erspähen, Erfolg und Liebe aussähen, sie wie ein Bienenvolk verfolgen völlig aus gewogen mit ihr und euch dort droben auf der Wiese, Gott lass uns toben, mit ihr ist so viel Geboten, loben und lachen wir lassen es krachen, sprühen goldene Freude raus wie ein Drachen, den x-fachen Spaß entfachen, lachen und Lust ,so viele Sachen zu machen, lass den Drachen der Kunst uns bewachen, am Erfolg unter seinen Flügeln naschen, Sachen die mein Herz erwachen lassen, keinen Herzschlag verpassen, niemals nachlassen, ba bum, ba bum, ba bum, das ist der richtige Schwung für meine innere Strahlung, mache mich bereit für den Sprung in sie hinein, ba bum, ba bum, ba bum all das treibt mich vorwärts und um.

Flügel Seile der Langeweile

Der Langeweile Dorn im Auge, ist des Dichters belauchte lyrische Taube, die aus dem Fenster geflogen den Glauben an ihres herrlichen Gesangs nie verlieren tut. Schockierend für des Langeweiles Gewand, so flambiert zu werden durch solch eine Manier, vertrieben durch das jetzt und das hier. Ein Gespinst der Tristesse gedacht für die Mätresse, so dass sie keine Inspiration mehr besäße.

Der Invasion der Reime nicht mächtig, muss die Langeweile sich geschlagen geben. Obgleich des Dichters seine kleine aber feine Quelle, dem Plan nicht bis zu Ende gedacht. Bis jetzt hat es ihm keine neuen Wände, voller Farbe gebracht, da ehe die Narben der Vergangenheit nicht verheilen und er sich seiner Gedanken im Gehirne wieder verteilen, er in seiner Kunst verloren geht und er nach einer neuen Aufgabe sehnt.

So rücked er ein Teeservice vor um Kraft zu sammeln für das nächste Tor, wissend wann die nächste Eisenbahn mit ihrem Dampfrohr durch die Scene ins Gleis beißt und damit ein weiterkommen verneint. Sparten voller guter Taten, lassen sich nur erraten, des Gewissens erst zu befragen, der eignen Träume so nahe, Gott bewahre die Frage nach der Waage, die gutes Trage, aber sogleich die Weiterfahrt der Eisenbahn bejahe. Des Tees frage welche Weichen, zu welchen Lebensbereichen seine Blätter, die Eisenbahn ziehen sollen, bringt das Leben erst ins rollen.

Nicht immer lohnet sich die Weiterfahrt zur guten tat, so geht es nicht immer um das Wohle, auch nicht um die Kohle, sondern, um das Leben zu bewohnen, sodass es sich lohne. Heraus aus dem Tal der Qual, hinauf den Hang der Langeweile, der Eisenbahn Kessel schon ganz heiß, raus aus deinem Sessel, der Rauch der Eisenbahn, gepflückt wie von einem Strauch voller Beeren, um deine Flügel zu schnüren, dich aus deinen Fesseln zu befreien, um den Weg zu teeren, für den Belag neuer Eisenbahn Teile, um die Steile des Langeweilen Hangs zu befahren, um den Tag zu bewahren, neue Gleise zu bereisen den Hang einzukreisen, die Flügel zu weiten, hinauf Bergauf, dem weisem Greis auf den weißen Gleisen Gesellschaft zu leisten.

So mehred sich das Meer aus weißen Gleisen, zu einer Traube, vorbei fliegt meine Taube, erkennt aus dem Gewimmel, Gewinsel, von Weiß und Blau eine Insel. Die Taube mit ihrem guten Glaube, tauchet unter die Insel drunter, fliegend auf der anderen Seite wieder Impor, da sie nicht stammed aus einer Familie voller Amateuren, so stören sie höhere Höhen nicht und hinterlässt Signaturen in den Lüften über der Natur, dem baldigen erkundeten Wald unter ihr, eine schiere Freude in den Lüften, der Insel betörende Düfte der puren Lüste der Natur (in Singapur) genießend, die Kure.

Plötzlich ein Schuss, der letzte Ruß fällt ab, gellend, krachend fällt sie ins Gebell. Doch der Wald in dem sie gelandet, schallt nur friedliche Töne weiter, durch die Landschaft in der sie Kraft tankt. Jetzt zu Fuß, eine neue Ebene zu beschweben, beschwört das flügelnde Wedeln ihr Bestes, um des Kunstes neuen Degens zu bewegen. Die Gunst ist nicht etwa allein die Kunst an sich, die Farbpaletten in den Ecken der Bäume zu entdecken, ihre Baum Kronen im Wind Tanzen zu lassen, um die Himmels Leinwand mit in Farbe getunkten Schwämmen, getarnt in ihren Kronen, weit oben, aber von den Fischen in den Ozeanen schmerzlich vermisst, zu befärben und aus den Narben der Bäume, neuen Nektar Harz mit dem Pinsel rauszulecken die Landschaft zu beflecken und seine neue Farbpalette vor neugierigen Blicken hinter Busch Werk zu verstecken und im Regen, Ast für Ast, die Pinsel auszuwaschen. Die Gunst ist nicht etwa allein die Kunst an sich, den Schwingungen, der Biegungen der Rosen im Wind des Taktes zu begehren. Gezackte Posen quer durch das Dornen und Geflecht zu stoßen. Standhaft den Pfad durch die Landschaft nicht zu verlassen, die Wurzeln nicht knicken, sondern das Enten Becken hervorzustrecken. Die Hüfte in die salzige Luft zu strecken, den Rammbock stringent, tangend, hin und her zu walzen, wie Samba summende Schwalben, zu Cha Cha Chatten, rum um den wunderbaren Rundgang, den Hype vom Jive mitzunehmen, dem Leben entgegen zu treten.

Die Kunst der Krone ist es sich mit mehreren Künsten zu beschmücken, die Langeweile so zu überbrücken und das Leben zu drücken.

Frühlings Gedankengut

Leben, Lyrik geben und erleben, das Streben nach meinem und auch deinem Herzbeben, wenn uns die Worte des Künstlers wegfegen, das Warten hat ein Ende.

Ich kann es kaum erwarten mit Poetry zu starten, das Warten ist nicht zu ertragen, am Zeiger der Uhr nagen, immer mehr Fragen und Klagen, wir sollten doch das Leben bejahen, mit voller Elan, niemals an der Sprache der Kunst sparen, in all unseren Lebenslagen, für mich ist das, das wichtigste in diesen, noch zagen ersten Frühlings Tagen, die den Winter begraben, Schluss mit dem Darben und dem dahin Siechen, wir riechen der neuen Frühlings Frische entgegen.

Der Garten noch im Schatten des Winters, Kinders wir dürfen beim erschaffen von etwas Neuem nicht ermatten, leise und lustig legt sich das Licht auf die dunkle Mauer, liegt auf der Lauer, bis zum nächsten Schauer. Das Pflanzen geht noch genauer, im Laufe der Dauer, den Boden sauer machen, ein Spiel mit dem Drachen, herbei eilen die Wachen, der Eisheiligen, dabei wollten wir uns nur am Geschehen beteiligen, jetzt müssen wir uns verteidigen und peinigen und unsere Kräfte noch mal vereinigen.

Die Taten des Winters gestehen

würdest du mich nur sehen, würdest du mich verstehen, Winter es ist Zeit zum Gehen, der Frühling liegt bereits in den Wehen das musst du doch verstehen, auf dein Recht bestehen, lieber als es sich selbst einzugestehen, Fehler beheben und machen, fast alles ist zu schaffen, aber bitte pack jetzt deine Sachen, mein Eisdrachen.

Sanft dampfend schwelgt das Frühlings Blau durch den Tau, vorbei mit dem Sauverhau des Winters, jeder kennt das, Abschied und Antrieb, klappt nicht immer auf Anhieb, hier und dort ein neuer Trieb, in des Frühlings Blütenstaubs grünem Laub, Urlaub für Seele und Herz, schon im März, ein Terz der Neugeborenen Stränge und Stängel, nicht durch Engelskraft, sondern durch die Kraft die uns vermacht, entstehend ein Pavillon der Geborgenheit, wie es scheint aus neuen Trieben, das ist liebe.

Dunkle Wolken Diebe am Himmel, verwaschen das Lachen, lassen eine Sturmflut erwachen, wir beide packen ganz schnell unsere Sachen, tut uns nicht gut, nur Mut, nur Mut, raus mit der Wut im Glitzer Gewitter, dreh den Rock’n’Roll voll auf, es geht hoch hinauf, der Farbverlauf des Pavillons noch grünem Frühlings Kleides, begleitend wie ein Flussverlauf durch das Jahr, ihn mit herzensnassen Rosen durchquerend und verfolgend, das Wasser nicht immer völlig ausgewogen, das ist Toben.

Tobende Perlen in der Ferne, gerne gierig nach Meer und Mehr, pochen im Rhythmus der Wellen, gesprochen über alte Kamellen, ein Urteil fällen über Bekanntschaft mit der neuen Landschaft, die Posten besetzt durch neue Knospen, lassen hoffen, die Herzklappen offen, getroffen über Wochen des Winters und des Frühlings, genug des Lügens und Trügens, unsere Seelen widmet lieber des Brütens und Blühens des Frühlings.

(Das Blut des Winters immer noch in des Frühlings Nest, mal sehen ob sie ihn verlässt)

Frühlings Wind

Der Wind strich durch die Felder, ihm mitten durch sein Haar, es tat so gut sich wieder zu spüren, da er ja der Frühling höchst persönlich war. Er war aus dem Kokon des Winters heraus getreten. Hatte seinen Schatten der Lügen und des Abschieds mit grünen Beten begegnet, es hatte die Sonne drauf geregnet. Segnet, Segnet, Segnet das Neugeborene Kind. Die Poren im sommerlichen Frühlings Tau, ganz grau und blau, na schau wie die Neugeborenen froren hinter des Winters Toren, jetzt ins Herz der Sonne hinein geboren. Leise mit den letzten Schneeflocken, hinaus aus Winters Schneiße auf zu einer neuen Reise. Die Apostel fliegen schon in Kreisen, empfangen die neue Melodie der Herzen, eine neue Symphonie begleitet vom jungen Nebel, der sich in der Morgenstunde in das Land zieht.

Edel lässt der Nebel, die schillernden Funken, wie eingewobene Schneeflocken, in seinem Schleier glänzen. Ein Silberregen zerstreut sich durch die Landschaft, so manch einer macht an diesem Morgen an verschiedenen Punkten Bekanntschaft mit den Funken. Noch ungewiss ob der Frühling denn, dass alles schafft, lachte er das Grün aus jeder Sprosse raus, goss Wasser darauf, schon ging es mit dem Wachstum bergauf. Die Farbenpracht vor kurzem noch verwaschen, mit seinem Lachen, gibt es bald an den ersten Trieben was zu naschen, jetzt noch sanft, mampft er sich durch das Menü, die Menü Speisekarte des Lebens, für manche endet sie zu früh, trotz all der müh, für manch anderen, ein Abschied zu früh, den er nicht versteht, Ende vom Lied, unendlich geliebt, sowas nicht verdient, für manch andere, ein neues Ziel bei dem sie Antrieb sieht.

Liebes Wiese

Eile nicht Weile

Hinfort mit den Seilen

am Ort der Unberührten Seele

Frei soll sie sein doch nicht allein Das wäre nicht fein,

kein Reim zum glücklich sein

oh nein

Durch Wälder auf die Felder,

Weisheit in den Wiesen lässt

goldgelb die Nebelsonnenstrahlen sprießen

Von Wonne getragener Wind

schlendert das Kind durch Weiden und Wiesen zu ihrer Liebe

Hinter Herztrieben und Ungewissheit in ihrer Liebe mit Bangen und Wangen den langen Hang entlang mit melodischem Gesang zum erotischem Gang

den unentschlossenen Trieben die Ungewissheit auszusieben und das Herz einfach nur Lieben!

Mit gefangen mit gehangen im liebes Getriebe, gefesselt, zunächst eingekesselt im Nebel, dann entfesselt entdeckt die geliebte Seelenliebe ihren Antrieb in diesem Reim und will auch nicht alleine sein

Seele um Seele sind allein zur zweit in dieser Zeit

Doch mit Aufsprung in die Hoffnung entgegen bessere Zeiten reiten und liebe verbreiten lassen sie sich keck und munter den Hang runter geleiten

Sie streben dem Leben mit vollem Herzbeben entgegen

Wagen sich in die Gerade und fliegen, hinterlassen Spannung und Bangen und Siegen!

Mitternachts Deutsch

Versuch dem Gesuch des deutschen Reimes zur späten Mitternacht Stunde. Des Tags machend die Kunde des Herzens hin fort getragen durch englische Zauberhand entband und verschwand mit dem Dichter in sich und dem deutschen nicht vor Mitternachtsglockenläuten zu erbeuten. Doch durch wessen Richters Hand ist zu deuten zu welchen Leuten des Dichters drang frohlocken tut. Hauptsache er bleibt trocken. Doch Glocke um Glocke läutet dem Dichter ins Bett bedeutet und so den deutschen Reim meuchelt. Des Dichters Heim erweckt durch Sonnenschein, Äuglein sind noch klein. Erst erleuchtet durch dem am Tage Wolkendurchgezogenen Schimmer des deutschen Reims entkeimt dem Dichter die Entschlossenheit zu sich und seiner Wurzeln, sie zu bedienen und nicht dem Verdruss zu erliegen, etwa der deutschen Sprache nicht zu lieben. Wurzelnende, purzelnde, Triebe sind geblieben. Getrieben von des Glockentons, bleibt keine Zeit, in der Heiterkeit es eilt. Wünscht er wäre zu zweit, dann ginge die Arbeit schneller ehe jener heller Himmel verschwinden tut und die Nacht über des Dichters Denken wacht. Nur Mut, dem Dichter möge sein Gedankengut, in der Glut reifen, möge er der Zünder der Langeweile Plünderer sein und seiner Pflicht jetzt endlich begreifen und an ihr Reifen. Möge er angreifen, weder er verwundet, noch geschunden sei, der brachen Langeweile finstere Drache werdend und sich Erden. Mehr werden als des Sklavens Feder Hand, er den Mitternachts Schlaf immer als Strafe verband und daraus nicht mehr entstand. Der Inspiration entschwand, der Eruption, der Fiktion auf das leere Blatt, der Raum berstend von Emotionen, des Funktiones- Untertarn, als solcher fest im Arm, kein Erbarmen, nur fragen, nach dem Sinn der Lexion der Schwachsinnigen Provokation allein der Ton der Worte, ist eines Dichters Inflation des Reims keine würdige Reflexion, seines Hohns lonend sich, durch des Dichters vergebliches Gedicht, durchzogen von schief schreienden Noten des baldigen Toten in der Branche, vorbei mit der gewaltigen Tranche, den Intrigen unterliegen, aus keinem Verse im Herz mehr profilieren, eine Allianz schmieden mit der im Shock liegenden Brillanz in der Bilanz nur er kann’s, dem Glanz, den Kranz im Tanz in aller letzter Brisanz aufzusetzen als aller letzte noch nicht verletze, lediglich Gehetze, Instanz, der Kulanz, den vertanzten lauernden Worte, die nicht von guter Sorte im Keim des Reims, Dominanz zu zeigen, sich nicht verneigen hoch zu Pferde steigen, ihrer zu bestreiten, die Diskrepanz ihres Denkens, zu erkennen des Trabrennens nicht zu verkennen, den Sprung zur Distanz nicht verwetten, und damit den Reim in seinem Sein zu retten. Das Pferd bergauf gegen den Wettlauf, Wortlauf des

Sonnen Schicksals im Gerichtssaal des Gedichts, die einst der Deutschen Sprache verneint, jetzt, die einst verlorene Zeit beweint, doch jetzt die Tore der Chöre der Neugeborenen Poesie, auf den Kronen der Empore belohne, sie auserköre, ihren krönenden, noch nie da gewesenen belesenen, erlesenen, Rhythmen beflöge, mit ihren Strahlen die einst das Wesen stahlen, jetzt aber die Tonskalen neu bemalen, die abendlichen Gagen, der neuen Sprache nach Hause tragen. Sich nicht geschlagen zu geben, sprich die Pracht der Nacht mit der neuen Fracht an Lebens Macht durch schweben eine Pause einlegen, seinen Geist wieder zu beleben, bewegen, ganze Wälder voller Träumebäume ,zu pflegen, des Baumes umgeben Raumes besähen, um dann bevor, des am Horizont nächtlichem Sonnen Bebens, des Tages Morgen Kuss Erhebens, vorbereitet auf des nächsten Sonnenlaufes zu sein, zuvor, die Felder vor den Bäumen der Träume, Sprösslinge zu ernten, um mit ihnen am neuen Tag,

den Belag, den Grundstein, des Dichters um die ersehnte Sprache zu bereichern,

aus den Sprösslingen neu reifet,

jenen Horizont von Aug und Ohr zu erweitern, überzuleitend, aus den Sprösslingen,

besagten Furor um Sprache, Form und Norm gekonnt zu verformen, sodass die drei aneinander vorbei, vergessen, jetzt aber niemals besser besessen, aus den Sprösslingen neu reifet,

die Liebe zur Sprache begreifet, aus den Sprösslingen neu reifet,

aus seinem verhaltenen sein befreit, aus den Sprösslingen neu reifet.

So reichet seine Emotion durchgängig durch des gesamten Gedichtes Federstrich, streichet er, wie ein Komponist seinen Bogen, gepflogen, hoch oben geflogen auf seinem Federkiel, ins Ziel.

Vieles entstand aus seiner Handes Gewand, seines Talents nie verkennt. Zuerst in der Nacht, die Worte verbrennt dann am Tage, fragend, wagend ins gemängelage der Sprache, die Worte als Phönix wieder aufsteigen zu lassen, den Spaß nicht zu verpassen, den einen oder anderen Verse verprassen, den Massen der Dichter Lichtungen im Wald der Nacht, bedacht mit Sprösslinge besähen, das Geheimnis niemals erwähn, sie nutzen in bescheidenen Zeiten, des Lyrik Flusses Genusses Willen im Hirn, des Herren, doch von der Wahrheit weit fern, im Kern ist des Dichters Hand eine Blume, die gute.

Doch der Knospen Sprache zu wieder, die Höfe und Beete zu durchqueren, den Montagen die zarten Fragen zu stellen, den Johannisbeeren am Bach den Ast arm abzuschneiden, sie mit dem jungen neben ihr zu teilen und ihn vom Gang mit dem Wolf zu schützen, Williams Birnen von den Bäumen zu schütteln, friedlich zu chillen, auf ihren Blühten der Güte Bärtig zu werden und so mit ihrem Sein zu brechen, auch nicht, sich vor Fontänen zu bewahren und Theologische Kenntnisse nicht zu erfahren. Ihre Blüten neigen sich zu eignen Wolken, lassen ihre eigenen Glocken läuten, wissend das sie das Herz der Leute nur erbeuten kann, mit ihrem eigenen Drang und ohne Zwang. Des Talents niemals verbrennt, immer Königen des Phönix, indes sie vor dem Gericht immer Dichter, so darf er niemals ganz dicht sein, um seiner Pflicht nachzukommen, aber keiner ist vollkommen.

So beschließet der Dichter, mit der Blühte im Herz, den Reim spät Abends zu beenden, ehe er neue Sprösslinge pflückt. Des neuen Tages Leute beglückt, verzückt, sich selber nicht entrückt, seiner selbst nie vergällt, das Heute der Leute erhellt, bis zur Mitternachtsstunde. Um Zeit für seine Sprösslinge zu haben, um der Tages Schützlinge Gemeinwohl beizutragen. Nicht zu verzagen, Tara fragen, in schwierigen Lagen. Gib acht, gute Nacht.

Sport

Zurück gegangen, gefangen in des Glaubens Bangen, im Frust verhangen und verdreht, keiner weiß ob sie diese Prüfung je besteht. Ihr Leben durch sät von Plagen und Qualen an so vielen Tagen. So jung, so viele Fragen, so wenige Antworten, Sorgen vor den nächsten Kohorten an ihren Pfohren vor den Toren, kommend, lauernd an allen Orten. Ihr Leben gestorben, sie zurück gelassen, allein kann sie es nicht leben, Horden von Abstiegssorgen durchmorden, modern ihren Tag, nicht zu denken was aus dem Morgen wird, irrt durch die Stunden und Straßen des Tags, doch niemand ahnte woran es lag, Sport am Tag vermag das Wunder, ihr das Leben wieder zu geben um es zu leben, wie jeder andere auch, doch braucht die Seele Sport zum Leben, gewiss ein Nehmen und ein Geben, doch die Freiheit dafür aufzugeben, ist Qual und Plage zu gleich, fragend ob das zum Leben reicht. Vergleiche Sport und Mord, sie sind ein Anderer Bereich, dennoch immer zu zweit.

Vor dem Sturm

Der Dichters Deutschen Sprache ein Dorn im Auge, eine nicht vertraute Sause durch den Reim. Wartend bis die Zeit startet, indem er sich daheim fühlt im Reim. Beim Keimen daheim entsteht nur schlechter Reim, ein Zeichen um zu Reisen und andere bewanderte gutzuheißen. Neue Inspiration anzubeißen, seicht an ihr zu nagen, die Weiße des Papiers nicht mehr zu beklagen. Tara Fragen, ihr sagen, man wolle mit auf den Wagen, sich durch das Dichters Dickicht schlagen, mit Glück kommen wir in einem Stück zurück, alles andere wäre auch verrückt und wir wären so gar nicht entzückt. Aber vor was warne ich Sie, wir stehen doch noch vor dem geschlossenen Tor, uns steht doch, noch Amor der Verse vor der dunklen noch nicht wach geschunkelten Kerze. Scherz bei Seite, mitten ins Herz, jetzt wird der weißen Seite ausgemerzt.